Projektbeteiligte freuen sich über flächendeckenden SVO-Glasfaserausbau in Lachendorf

SVO startet flächendeckenden Glasfaserausbau in Lachendorf

Jetzt geht es auch in Lachendorf richtig los: Die SVO-Gruppe hat den Glasfaser-Ausbau im Kern der Gemeinde gestartet. Bereits im Vorfeld wurden außenliegende Neubaugebiete, das Lachendorfer Gewerbegebiet sowie das Immanuel-Kant-Gymnasium an das superschnelle SVO-Glasfaser-Netz angeschlossen.

»Glasfaser bedeutet Zukunft und genau diese kommt jetzt auch in den Kernort der Gemeinde Lachendorf«, sagt Samtgemeindebürgermeisterin Britta Suderburg. Das beauftragte Tiefbauunternehmen „Erd-Pflaster und Leitungsbau Volker Lüders“ arbeitet sich von Straße zu Straße durch den Ort. »Die Einwohnerinnen und Einwohner haben an einem Strang gezogen und mit ihrem Interesse gemeinsam gezeigt, dass sie das Glasfaser-Internet unbedingt bekommen möchten«, erklärt Dr. Ulrich Finke aus der Geschäftsführung der SVO-Gruppe. Finke ergänzt: »So ein Glasfaser-Anschluss liefert nicht nur superschnelles Internet, er ist auch zukunftssicher und steigert den Wert einer Immobilie.«

In Lachendorf hatte die SVO-Gruppe außenliegende Neubaugebiete bereits im Vorfeld an ihr Glasfaser-Netz angeschlossen. Auch das Lachendorfer Gewerbegebiet sowie das Immanuel-Kant-Gymnasium sind bereits mit Glasfaser der SVO versorgt. Durch den Ausbau im Kernort der Gemeinde, ist Lachendorf schon bald flächendeckend mit Glasfaser versorgt.

Die Glasfaser-Technik macht Bandbreiten im Download von 1.000 Mbit/s möglich. Das ist im privaten Umfeld zum Beispiel hervorragend für hochauflösendes Internet-Fernsehen geeignet. Unternehmen können dank der hohen Übertragungsraten problemlos Sicherungen großer Datenmengen an anderen Standorten vornehmen. Jede Kundin und jeder Kunde, hat im Glasfaser-Netz eine eigene Leitung. Die Bandbreite muss also nicht wie beim Kupferkabel an mehreren Anschlüssen zum Beispiel innerhalb eines Straßenzuges miteinander geteilt werden. Auch die Umwelt profitiert: Für die Herstellung der Glasfaser wird weniger Energie benötigt als bei einem herkömmlichen Kupferkabel. Außerdem fließen die Daten fast widerstandslos durch die Leitungen um die ganze Welt – auch das spart Energie.